Heike Faller/Valerio Vidali
Freunde - Was uns verbindet
"Irgendwann – in einer Galaxie namens Milchstraße – unter all den Sternen – zwischen all den Menschen – haben Du und ich uns irgendwie getroffen…"
"Irgendwann – in einer Galaxie namens Milchstraße – unter all den Sternen – zwischen all den Menschen – haben Du und ich uns irgendwie getroffen…"
Longlist österreichischer Buchpreis 2019
"Über die Gabe, mich so weit zu überschreiten, dass ich mit Menschen fühle, mit denen ich nichts gemein habe, verfüge ich einzig in der Literatur, wo mir Figuren aus Papier zum Leben erwachen.“
Noch ein Gartenbuch? Ja, aber ein ganz Besonderes! Gärtnern sei "Schach mit Pflanzen", schreibt Meike Winnemuth, und man kann ihr Buch als Einladung zu einem Spiel lesen, dessen Regeln nur in sehr groben Zügen bekannt sind.
Mit Fotografien von Simone Sassen
"Unsichtbarkeit ist die beste Garantie dafür, beobachten zu können. Die Metamorphose zum Bürgersteig, zur Kirchenbank, zum Grabstein oder Kunstwerk ist nicht einfach."
Insel der grauen Mönche, so heißt die niederländische Nordseeinsel Schiermonnigkoog, mit ihrem endlosem Strand, der wie die Sahara aussieht, erzählt der Schriftsteller und Dichter Cees Nooteboom im Gespräch in seinem Amsterdamer Haus.
Was wir wissen, schreibt John Burnside in seinem Essay "After Lucretius", entspreche nie ganz der Summe dessen, was wir vorfinden; und so entsteht beim Lesen seiner Gedichte immer ein Gefühl, dass sich Türen öffnen könnten.
Wer hoch steigt, kann tief fallen – ein Phrase, gewiss, und doch auch Metapher für schweres Leid nach großem Glück. Auch Julian Barnes wählt Metaphern, erzählt seine Geschichte des Trauerns subtil, einfühlsam und klug in drei Essays, die nur auf den ersten Blick nicht zusammengehören.
Eine Fahrradtour bei schönem Wetter am Wochenende ist immer ein Vergnügen. Erst recht, wenn man ein kleines Büchlein im Gepäck hat, in dem Geschichten vom Fahrrad erzählt werden, schließlich braucht jeder mal 'ne Pause, um in die Sonne zu blinzeln – oder in dieses Buch.
500 beste Freunde hat man zwar allenfalls bei Facebook, aber die Geschichten von Joahnna Adorján sind alles andere als virtuell. Es sind (fiktive) Geschichten aus dem Leben der Reichen und Schönen und aller, die gerne dazu gehören würden.
Schneewittchen, Rotkäppchen, Froschkönig oder Dornröschen ? wir kennen sie alle, die Märchen der Gebrüder Grimm. Und auch in den ver-rückten Versionen von Karen Duve bleiben sie natürlich erkennbar.