Psychologie

Katty Salié
Das andere Gesicht
Depressionen im Rampenlicht
Winston Churchill nannte seine Depression den „schwarzen Hund", die Schauspielerin Nora Tschirner fühlt sich von einer „diffusen Armee in schwarzem Nebel” bedroht, und Katty Salié spricht vom „dicken D". Sie moderiert seit vielen Jahren die ZDF-Sendung „Aspekte".

Jakob Hein
Hypochonder leben länger
und andere gute Nachrichten aus meiner psychiatrischen Praxis
Dieses Buch ist eine Art Ratgeber, in dem Jakob Hein heitere Tipps und Tricks verrät. Der Autor ist nämlich nicht nur Schriftsteller, sondern auch Psychiater.

Martin Osterberg
Das kalte Haus
Meine unglückliche Kindheit in einer heilen Familie
"Ich bin ein Veteran des Krieges zwischen mir und meinem Vater." Der Krieg, den Martin Osterberg rekapituliert, ist ein kalter Krieg. Als Abiturient hat er ihn für beendet erklärt, als er das Elternhaus verließ und zum Studium nach Berlin ging.

Matthias Lohre
Das Erbe der Kriegsenkel
Was das Schweigen der Eltern mit uns macht
Sie waren der Nazi-Erziehung ausgesetzt, haben während der Flucht oder im Grauen der Bombennächte schwere Traumatisierungen erlitten, sie über Jahre hinweg mit sich herumgeschleppt und in den Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder verdrängt.

Andrea Gerk
Lesen als Medizin - Die wundersame Wirkung der Literatur
"Ein Buch ist ein fliegender Teppich, der einen davonträgt. Ein Buch ist eine Tür. Man öffnet sie. Man tritt hindurch. Aber kommt man je zurück?" fragt die britische Schriftstellerin Jeanette Winterson. Bücher halfen ihr, sich einen Weg aus einer verzweifelten, einsamen Kindheit zu bahnen, durch die Erfahrung, dass sie durch die Sprache anderer ihre eigene Sprache zurückerobern konnte.

Regine Rompa
Einfach genial! - Kleines Handbuch der Inspiration
Wenn unsere Kreativität mal Pause macht, wir mit dumpfen Gedanken im Kopf vor leeren Seiten, weißen (Lein)wänden oder gar den Abgründen unserer Seele sitzen, uns die Haare raufen und meinen, nichts geht mehr, dann tut eine kleine Inspiration wahre Wunder.

Ortrud Grön
"Ich habe einen Traum" - Was hat er zu bedeuten
Wer sind wir nachts? Der gleiche Mensch, als den wir uns tagsüber kennen? Unsere Träume sprechen eine andere, fremde und manchmal erschreckende Sprache, wenn wir nachts schweißgebadet aufwachen, weil uns unser Unterbewusstsein in Abgründe gestürzt hat.